Mitgliederversammlung der Augenoptiker Ausgleichskasse mit guten Nachrichten

AKA bietet weiterhin günstigste Beitragssätze unter den Umlagekassen

Die wichtigste Botschaft der diesjährigen Mitgliederversammlung der Augenoptiker Ausgleichskasse (AKA) ist: Alle Mitglieder wurden trotz enormer Krankenstände höchstmöglich entlastet und können sich im Vergleich über attraktive Beitragssätze freuen.

Situation bei erkrankten Mitarbeitern entspannt sich

16,1 Tage pro Jahr waren Arbeitnehmer in der Augenoptik laut einer Erhebung der AKA im Jahr 2022 aus Krankheitsgründen nicht arbeitsfähig. Im Vergleich zum Vorjahr war dies eine Steigerung um 60%. Im vergangenen Jahr war der Krankenstand damit auf Rekordniveau. Diese Entwicklung scheint nun rückläufig, sodass die vorläufige Prognose für die Krankenstände in der Augenoptik für 2023 moderater ausfällt.

AKA hat die Situation der Betriebe im Blick

„Es war sicherlich das schwerste Jahr für die AKA, das wir je hatten“, resümiert Thomas Heimbach, Mitglied des Aufsichtsrates. Trotz des hohen Krankenstandes hat die AKA durch Einsatz von Rücklagen eine Beitragserhöhung bis Oktober 2022 abgewendet.

Inzwischen haben nahezu alle Krankenkassen ihre Umlagesätze für die U1 (Lohnfortzahlung bei Krankheit) deutlich erhöht – die AKA nicht. So ergibt sich, dass die AKA beste Beitragssätze bieten kann. „Wenn Sie also noch nicht bei der AKA sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Wechseln“, so Matthias Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der AKA. Er ergänzt: „Die AKA wurde von Augenoptikern ins Leben gerufen und hat als brancheneigene Versicherung die Erfordernisse der Betriebe besonders im Blick“.

Veröffentlicht 17. Mai 2023

Quelle: Augenoptiker Ausgleichskasse VVaG

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