Stand 19.03.2025
In diesem Jahr findet vom 24. März bis zum 28. März 2025 die Woche der Ausbildung statt. Zeit, über die Ausbildung zum Augenoptiker und Optometristen zu informieren. Denn die Experten für gutes Sehen verhelfen nicht nur zu einer klaren Sicht, als Gesundheitshandwerk hat die Augenoptik sehr viel mehr zu bieten.
Gutes Sehen bestimmt unseren Alltag und beeinflusst maßgeblich unsere Lebensqualität. Die Arbeit von Augenoptikerinnen und Optometristen geht daher auch weit über den Verkauf von Brillen hinaus. „Die Ausbildung im Augenoptiker-Handwerk vereint handwerkliche Präzision, Beratungskompetenz und modernste Technologie“, fasst Christian Müller, Präsident des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) das Gesundheitshandwerk zusammen. Im Zuge der Digitalisierung und mit zunehmender Bildschirmarbeit gewinnt der Beruf weiter an Bedeutung. Gleichzeitig bieten sich im Augenoptiker-Handwerk vielfältige Karrierewege: von der klassischen Meisterausbildung über ein Studium im Bereich Optometrie bis hin zur Selbständigkeit.
Durchblick für die eigene Zukunft
Doch wie findet man den ersten Einstieg in die Augenoptik Gesundheitshandwerk? „Digitale Lehrstellenbörsen sowie der direkte Kontakt zu den Betrieben ermöglichen einen praxisnahen Einblick in das Berufsfeld. Ich kann jedem ebenfalls ein Praktikum ans Herz legen. Das bietet die Gelegenheit, die vielseitigen Tätigkeiten der Augenoptik hautnah zu erleben“, führt der Augenoptikermeister und Optometrist aus Mülheim fort.
Fest steht: Jede erfolgreiche Ausbildung ist ein Gewinn – für den Betrieb, die Zukunft des Handwerks und besonders für die zukünftigen Auszubildenden.
Quelle ZVA; Bild: ZVA/Peter Boettcher